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Thaimassagen: Schmerzen behandeln und Entspannung erfahren

Thaimassagen sind eine wirksame Behandlung zur Lösung von muskulären Verspannungen. Weiterhin ist die Förderung der Beweglichkeit das Ziel. Die Anregung des Kreislaufes, sowie der Stressabbau sind ebenfalls positive Aspekte.

Informationen zu den Vor- und Nachteilen einer Thai Massage, dem richtigen Masseur, sowie zu eventuell auftretenden Nebenwirkungen, finden sich nachfolgend.

Inhaltsverzeichnis von www.thaimassagen.net

  • Was ist eine Thaimassage?
  • Behandlung und Wirkung der Thaimassagen!
  • Positive und negative Aspekte von Thaimassagen
  • So wählst Du den richtigen Thai Masseur aus
  • Nachweise für die Wirksamkeit der Thai Massage
  • Fazit: Thaimassagen haben eine Chance verdient!




  • Was ist eine Thaimassage?

    Was ist eine Thaimassage? Die traditionelle Thai Massage (TTM) umfasst ein ganzes Bündel an Massagetechniken. Diese kommen, wie es der Name vermuten lässt, aus Thailand. Sie sind dort unter der Bezeichnung Nuat Phaen Boran bekannt. Eine freie Übersetzung lautet: „Massieren nach uraltem Muster“. Tatsächlich ist die Thaimassage hierzulande auch als Thai-Yoga-Massage bekannt. Diese Verkopplung ist naheliegend. Schließlich kommen bei der Durchführung Streckpositionen und Dehnbewegungen aus dem Yoga vor. Allerdings werden diese vom Anwender nur passiv, als durch den Thai Masseur, ausgeführt.

    Weiterhin zählen Druckpunktmassagen zum Portfolio. Diese Technik lehnt sich an die Akupressur an. Somit können Thaimassagen als eine Kombination von Akupressur und Yoga verstanden werden. Die Lehre (Ayurveda) besagt, dass zehn Energielinien den Körper durchströmen. Diese sollen mit Dehnübungen, den Druck von Handballen, Ellenbogen, Daumen, Knien und sogar Füßen bearbeitet werden. Eine Routine-Massage vereint in der Regel mindestens 77 Behandlungsschritte. Dabei werden meist 90 Minuten veranschlagt. Individuelle Angebote können sich über 3 Stunden hinziehen.




    Behandlung und Wirkung der Thaimassagen!

    Der Kunde wird vom Masseur in Yoga-Positionen gebracht. Dies geschieht über das Strecken des Körpers. Andere Anwendungen der Thai Massagen sind das Drücken und Kneten. Dabei ist zu betonen, dass die Masseure selber ihren ganzen Körper einsetzen, um die Thai Massage Effekte zu erzielen. Zunächst wollen wir einen näheren Blick auf die Behandlung selber werfen.

    Thai Massage traditionell: Darauf musst Du Dich einstellen

    Thai Massage traditionell Wir möchten vorweg schicken, dass die Thaimassagen nicht immer zu empfehlen sind. Zu den Nebenwirkungen kommen wir später. Viele Übungen werden in der Bauchlage ausgeführt. Dabei sollte bekannt sein, dass der Ober- und Unterschenkel nach hinten gebogen wird. Weiterhin ist eine Streckung der Beine, die ebenfalls nach oben gezogen werden, zu erwarten. Auch die Arme werden mit Kraft nach hinten gezogen. Dadurch findet eine Beugung des Rückens statt. Zur Erinnerung: Dies Alles wird auf dem Bauch liegend ausgeführt.

    Wird die Thai Massage traditionell ausgeführt, so ist diese wesentlich intensiver, als bislang vielleicht bekannte Massagetypen aus den Bereichen Gesundheit und Wellness. Es handelt sich in diesem Sinne nicht um eine klassische Entspannungsmassage. Der Masseur oder häufiger noch die Thai Masseurin arbeitet dabei mit vollem Körpereinsatz. Sie verwendet ihre Füße, die Ellenbogen, Handballen und Knie, um den Körper des Kunden zu beugen, strecken und dehnen. Gleichzeitig werden der ayurvedischen Lehre folgend Energiebahnen und -punkte massiert, sowie Druckpunkte aus der Akupressur bearbeitet.

    Thai Massage Effekte: Diese Wirkung soll erzielt werden

    Thai Massage Effekte Während klassische Massagen Verspannungen lösen, die sich im Alltag nach und nach wieder aufbauen, ist die Thaimassage auf eine Verbesserung der Mobilität aus. Durch Dehn- und Streckübungen wird die Beweglichkeit erhöht. Gleichwohl findet eine verbesserte Versorgung der Muskeln mit Sauerstoff statt. Dies ist auf die angeregte Blutzirkulation zurückzuführen. Wer länger Erfahrungen mit der Thai Massage gemacht hat, spricht häufig von einem besseren Lebens- und Körpergefühl. Weiterhin kann eine entsprechende Anwendung für Schmerzen in den Knien oder im Rücken gebucht werden.

    Die Wissenschaft hat sich dem Themenfeld ebenfalls angenommen. Es gilt als erwiesen, dass Thaimassagen Muskelverspannungen lösen. Gleichwohl ist eine Schmerzlinderung bestätigt. Wer viel und engagiert arbeitet, freut sich über den Abbau von Stresshormonen im Blutkreislauf. Zudem finden eine Kräftigung der inneren Organe und eine Anregung des Stoffwechsels statt. Auch ist eine Besserung der Körperhaltung zu erwarten. Es wird empfohlen, Thai Massagen zwei Mal monatlich durchzuführen. Öfter als zwei Mal die Woche sollte keine Massagetherapie gebucht werden.




    Positive und negative Aspekte von Thaimassagen

    Wer eine Blockade lösen will, ist bei den Thai Massagen goldrichtig. Doch sind die Vorzüge einer entsprechenden Behandlung ebenso mit den Nachteilen, hier Nebenwirkungen, abzuwägen. Denn die Techniken eignen sich nicht für jeden. Daher sollte vor jeder Sitzung eine Besprechung über Vorerkrankungen, gesundheitliche Probleme und sonstige Beschwerden stattfinden. Erst anschließend sind individuelle Thaimassagen zu planen.

    Diesen Einfluss hat die Thaimassage auf das Wohlbefinden

    Wohlbefinden nach Thai Massage Bisweilen ist bezüglich der Thaimassage sogar von heilender Kunst die Rede. Dass dieser Typ zu Massieren schon 2000 Jahre alt ist, kann an vielen Orten nachgelesen werden. Es handelt sich um einen ganzheitlichen Ansatz, welcher nicht nur das Wohlbefinden, sondern generell die Gesundheit verbessern soll. Dabei wird diesem Massagetypus sogar eine entgiftende Wirkung zugeschrieben. Die Stärkung des Immunsystems, das Absenken des Blutdrucks, die Verbesserung der Motorik und die Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit sind andere Argumente pro Thai Massage.

    Die Anwendung ist zudem bei einigen Arten von Rückenleiden, sowie bei Arthritis zu empfehlen. Chronische Gelenkprobleme können mit regelmäßigen Sitzungen effektiv behandelt werden. Weitere Aspekte sind eine Verlangsamung des Alterungsprozesses, sowie ein Vorbeugen vor Krankheiten im Allgemeinen. Außerdem sollen Konzentration und Kreativität gefördert werden. Ein ruhiger Geist reduziert den Stress. Einige Kunden berichten sogar von einer gesteigerten Selbstsicherheit. Nach einer Sitzung stellt sich eine Mischung aus Entspannung, innerer Ruhe und Tatendurst ein.

    Mit diesen Nebenwirkungen ist gegebenenfalls zu rechnen

    Nebenwirkungen von Thaimassagen Verursacht eine Thai Massage Schmerzen? Dies ist je nach Kunde unterschiedlich. Da jedoch Verspannungen und Blockaden gelöst werden, ist ein Muskelschmerz nicht nur zu verzeihen, bisweilen ist er sogar unabdingbar. In Thailand selber, wo diese Art der Therapie als Vorsorge für Krankheiten und Gebrechen regelmäßig angewandt wird, ist dies ein Stück weit anders. Generell ist die Belastung bei dieser Art Massage jedoch höher, als bei sonstiger Form des Durchknetens. Werden die Schmerzen zu stark, so sollte man dem Masseur darauf hinzuweisen. Gegebenenfalls kann die Intensität langsam gesteigert werden.

    Ein Muskelkater ist als Nebenwirkung definitiv zu erwarten. Ansonsten gilt es den Thaimasseur über Vorerkrankungen und sonstige Beschwerden ins Bild zu setzen. Wer eine schwere Herzerkrankung vorweist, frisch operiert ist oder gerade einen Knochenbruch ausheilt, der sollte lieber verzichten. Rheumatische Erkrankungen und Gelenksentzündungen sind ebenfalls ein Grund den Besuch aufzuschieben. Zuletzt sollten infektiöse Personen mit Fieber der Behandlung fernbleiben. Gleiches gilt für Menschen mit sehr hohem oder niedrigem Blutdruck oder starker Diabetes. Außerdem ist eine Schwangerschaft nicht mit der Thaimassage zu vereinen. Im Zweifel ist es ratsam Rücksprache mit dem Hausarzt zu halten.




    So wählst Du den richtigen Thai Masseur aus

    Wahl des richtigen Thai Masseurs Um waschechte Thai Massagen zu erleben, empfehlen wir auf Masseure zu vertrauen, die ein entsprechendes Massage-Zertifikat vorweisen können. Gerade wenn es sich um deutsche Therapeuten handelt, ist dies von Vorteil. Denn tatsächlich wird beispielsweise eine Ausbildung zum Thai Masseur / zur Thai Masseurin in Deutschland angeboten. Allerdings ist ein Zertifikat keine Notwendigkeit, um seine Dienstleistung feilbieten zu dürfen. Dennoch steht es für eine qualifizierte Dienstleistung ein. Am „Institut für traditionelle Thai-Yoga-Massage“ geben beispielsweise nur an der „WatPo Thai Traditional Medical & Massage School“ in Bangkok ausgebildete Masseure ihr Wissen weiter.

    Worauf ist weiterhin zu achten? Je vielfältiger das Angebot der Massage im Programm ist, desto wahrscheinlicher beherrscht das Personal unterschiedliche Techniken. Dabei ist jedoch zu untersuchen, ob es sich nicht nur um ähnliche Dienste handelt, bloß in unterschiedlicher Länge – was sich wiederum auf die Thaimassagen-Preise auswirkt. Zuletzt sollte ein kritischer Blick in die Räumlichkeiten geworfen werden. Ist eine tadellose Hygiene gewährleistet? Sollte das Studio sauber und ordentlich geführt sein, so spricht nichts gegen eine Anwendung. Sollte jedoch eine erotische Massage zum Angebot gehören, so sollten die Alarmglocken laut schrillen. Denn diese Art von Dienstleistung ist bei der traditionellen Thai Massage nicht zu finden.




    Nachweise für die Wirksamkeit der Thai Massage

    Wirksamkeit der Thai Massage Bestenfalls führt der Kunde vorab ein Gespräch mit seinem Masseur. Wie weiter oben aufgeführt, kann sich diese Massageform auf unterschiedlichen Ebenen auswirken. Immerhin handelt es sich um eine Kombination aus Krankengymnastik und Wellness. Schon nach der ersten Anwendung ist eine Wirkung zu spüren. Allerdings sollte die Behandlung mindestens 60 Minuten gedauert haben. Ein Gefühl wie nach dem Sport, jedoch ohne die Anstrengung aus eigener Kraft durchgeführt zu haben, ist ein Merkmal der Wirksamkeit. Auch der sich gegebenenfalls einstellende Muskelkater ist zwar einerseits eine Nebenwirkung, beweist jedoch ebenso die Wirkung der Massage.

    Wer größere Verspannungen oder schon länger anhaltende Beschwerden vorweist, sollte mehrere Thaimassagen buchen. Erst im Anschluss ist über den Erfolg zu urteilen. Gerade die Wiederherstellung der Beweglichkeit ist meist nicht in einer Sitzung möglich. Der Nachweis für das Wirken ist ein Stück individuell. Sind Schmerzen verschwunden? Hat sich die Motorik verbessert? Wurde der Stoffwechsel angeregt? Haben sich die inneren Organe erholt? Konnte der Stress merklich reduziert werden? Haben sich Verspannungen gelöst? Alle diese Fragen können sehr häufig mit ja beantwortet werden, allerdings nur dann, wenn im jeweiligen Teilbereich eine Problemzone vorlag.




    Fazit: Thaimassagen haben eine Chance verdient!

    Thaimassagen haben eine Chance verdient Die klassische Massage ist meist darauf aus, Verspannungen zu lösen. Das Ziel ist richtig. Doch wer dabei seinen Alltag nicht ändert, sich fortwährend gleichen Stresssituationen aussetzt und vielleicht durch eine Fehlhaltung wiederum Blockaden herbeiführt, für den ist es nur eine kurze Linderung. Die traditionelle Thai Massage verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Um die Beweglichkeit zu erhalten, ist es empfehlenswert regelmäßig massiert zu werden. Dennoch reicht einmal alle zwei Wochen völlig aus. Mit der verbesserten Beweglichkeit, der Verringerung von Stress und der Bekämpfung von Schmerzen geht ein verbessertes Lebensgefühl einher. Die übrigen Vorteile der Thaimassagen noch gar nicht erwähnt. Außerdem müssen sich Interessenten für wenige Sitzungen, um den Erfolg am eigenen Körper zu erfahren, nicht groß in Unkosten stürzen.


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